Anna Amalia und Goethe

in Weimar

Fremd unter den Menschen: Die Dichterin Gertrud Kolmar

Tagung zu Leben und Werk,  Weimar, 18. bis 21. März 2010
Anna Amalia und Goethe Akademie zu Weimar, Universität Leipzig

Mit Unterstützung von: Fritz Thyssen Stiftung; Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft; Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung
Gertrud Kolmar, geboren am 10. Dezember 1894 in Berlin, ermordet im März 1943 in Auschwitz, gehörte und gehört zu den mehrfach Ausgegrenzten: als Frau, als Jüdin, als Dichterin. Zum einen hatte sie im NS-Regime zunehmend keine Möglichkeiten der Veröffentlichung und wurde schließlich deportiert, zum anderen sind ihr Leben und Werk noch heute weitestgehend unbekannt. Die klassischer Formbewusstheit verpflichtete Dichterin schuf ein leidenschaftliches Oeuvre von erregender Modernität in Fragestellung wie Metaphorik. In Fachkreisen gilt sie längst als eine der überragenden Dichterpersönlichkeiten in deutscher Sprache. Erstmals widmet sich eine große internationale Tagung mit über 60 Mitwirkenden aus zwölf Nationen Gertrud Kolmars Leben und Werk.

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Tagung zu Leben und Werk,  Weimar, 18. bis 21. März 2010
Anna Amalia und Goethe Akademie zu Weimar, Universität Leipzig

Mit Unterstützung von: Fritz Thyssen Stiftung; Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft; Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung

Gertrud Kolmar, geboren am 10. Dezember 1894 in Berlin, ermordet im März 1943 in Auschwitz, gehörte und gehört zu den mehrfach Ausgegrenzten: als Frau, als Jüdin, als Dichterin. Zum einen hatte sie im NS-Regime zunehmend keine Möglichkeiten der Veröffentlichung und wurde schließlich deportiert, zum anderen sind ihr Leben und Werk noch heute weitestgehend unbekannt. Die klassischer Formbewusstheit verpflichtete Dichterin schuf ein leidenschaftliches Oeuvre von erregender Modernität in Fragestellung wie Metaphorik. In Fachkreisen gilt sie längst als eine der überragenden Dichterpersönlichkeiten in deutscher Sprache. Erstmals widmet sich eine große internationale Tagung mit über 60 Mitwirkenden aus zwölf Nationen Gertrud Kolmars Leben und Werk.

Tagung zu Leben und Werk,  Weimar, 18. bis 21. März 2010
Anna Amalia und Goethe Akademie zu Weimar, Universität Leipzig

Mit Unterstützung von: Fritz Thyssen Stiftung; Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft; Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung

Gertrud Kolmar, geboren am 10. Dezember 1894 in Berlin, ermordet im März 1943 in Auschwitz, gehörte und gehört zu den mehrfach Ausgegrenzten: als Frau, als Jüdin, als Dichterin. Zum einen hatte sie im NS-Regime zunehmend keine Möglichkeiten der Veröffentlichung und wurde schließlich deportiert, zum anderen sind ihr Leben und Werk noch heute weitestgehend unbekannt. Die klassischer Formbewusstheit verpflichtete Dichterin schuf ein leidenschaftliches Oeuvre von erregender Modernität in Fragestellung wie Metaphorik. In Fachkreisen gilt sie längst als eine der überragenden Dichterpersönlichkeiten in deutscher Sprache. Erstmals widmet sich eine große internationale Tagung mit über 60 Mitwirkenden aus zwölf Nationen Gertrud Kolmars Leben und Werk.


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